Dann lesen wir in der Bibel die Geschichte von Josef und seinen Brüdern. Sie verkaufen ihn an eine Karawane nach Ägypten. Dort macht Josef eine steile Karriere und sieht erst nach langer Zeit seine Brüder wieder. Nachdem sie sich versöhnt haben, lädt er ihnen viele wertvolle Dinge auf zwanzig Esel und schickt sie damit zu seinem Vater. Endlich schließt dieser seinen totgeglaubten Sohn wieder in die Arme.
Dann war da noch das Volk Israel, dass durch die Wüste zog und jeden Halt verlor. Es murrte und begann, anderen Göttern zu opfern. Doch Mose stieg auf den Berg Horeb und erhielt von Gott die zehn Gebote. Und in einem heißt es: "Begehre nicht deines nächsten Frau oder Sklave, Ochs oder Esel, ..."
Die Geschichte von Abigail und David (der noch kein König ist) - dramatisch und spannend.
Die Geschichte vom Seher Bileam, der doch nicht sah, was in seinem Weg steht. Seinem Esel öffnet Gott das Maul und er spricht zu Bileam.
In der Erzählung des Königs Ahas geht es um Krieg, viele Tote und Verletzte und Männer, die diese dann versorgen und auf Esel setzen, um sie in die Palmenstadt Jericho zurückzuschicken. Danach gehen sie selbst wieder nach Hause zurück - nach Samarien.
Dazu passt die Geschichte vom Barmherzigen Samariter.
Nicht fehlen durfte natürlich die Weihnachtsgeschichte
(auch wenn in der Bibel gar nicht von einem Esel die Rede ist!).
Den Abschluss bildete die Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem.
Ein großes Dankeschön gilt allen, die diese Ausstellung vorbereitet und begleitet haben und allen Besucherinnen und Besuchern, die mit ihren strahlenden Augen und
bewundernden Worten alle Mühe vergessen machen.
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